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Historie

Nabelschnurblut-Stammzelltransplantation:

Die erste erfolgreiche Nabelschnurblut-Stammzelltransplantation wurde 1988 in Paris, Frankreich, durchgeführt. Der Patient war ein Junge mit Fanconi-Anämie, einer genetisch bedingten und potenziell lebensbedrohlichen Form der Anämie. Inzwischen wurden Nabelschnurblut-Stammzelltransplantationen erfolgreich bei Patienten (meist Kindern) mit etwa 70 Krankheiten durchgeführt. Die Nabelschnurbluttransplantation (UCBT) wird seit über 30 Jahren in der Klinik durchgeführt. 

Die Nabelschnur eines Babys enthält blutbildende Stammzellen, die, wenn sie transplantiert werden, das Knochenmark und das Immunsystem wieder aufbauen und das Leben eines Patienten mit einer schweren Blutkrankheit wie Leukämie, Lymphom oder Sichelzellkrankheit retten können. Die Infusion dieser Zellen kann auch Patienten mit vererbten genetischen Störungen, Knochenmarkversagen oder vererbten Immunschwächen behandeln.

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